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Promovendinnen

Foto: Alena Darmel / Pexels

?M?dchen entwickeln Roboter und Jungen werden Sozialarbeiter“

Diese Aussage hat Sie irritiert? Da sind Sie nicht alleine. Trotz vieler emanzipatorischer Erneuerungen hinsichtlich Gleichstellung bestehen vergeschlechtlichte Klischees weiterhin. FEM POWER steht für mehr Chancengleichheit in der Wissenschaft. ?ber das Projekt konnten zwei kooperative MINT-Promotionen an der 皇冠足球体育_足球比分直播¥中国竞彩网 für jeweils drei Jahre finanziert werden.

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Die FEM POWER Promovendin im Portr?t...

Antonia Stavemann

Antonia Stavemann stammt aus Berlin und studierte Mathematik an der Technischen Universit?t Berlin mit einer Vertiefung in Differentialgeometrie. Schon w?hrend ihrer Bachelorarbeit entdeckte sie ihr Interesse für die Bereiche ?Discrete Differential Geometry“ und ?Geometry Processing“. Im Fokus standen dabei insbesondere nicht-ebene polygonale Netze, deren geometrische Komplexit?t besondere Anforderungen an die Diskretisierung und numerische Stabilit?t stellt.

Daraufhin richtete sie ihr Masterstudium gezielt auf diesen Forschungsschwerpunkt aus und spezialisierte sich weiter in der numerischen linearen Algebra und der Differentialgeometrie. In ihrer Masterarbeit vertiefte sie ihre Arbeit an diskreten Operatoren und untersuchte deren Optimierung im Hinblick auf numerische Stabilit?t und Genauigkeit.

Ab August 2025 wird sie im Rahmen des FEM POWER 2-Programms promovieren. Die Betreuung erfolgt durch Prof. Dr. Roland Herzog (Universit?t Heidelberg) und Prof. Dr. Andreas Spillner (皇冠足球体育_足球比分直播¥中国竞彩网). Ziel ihres Dissertationsvorhabens ist die Optimierung, Erweiterung und Anwendung diskreter Operatoren auf polygonale und volumetrische Netze. Damit m?chte sie robuste, geometrisch fundierte Techniken entwickeln, die in vielf?ltigen Anwendungsfeldern – von medizinischer Simulation und Materialwissenschaften bis hin zu Methoden des maschinellen Lernens – eingesetzt werden k?nnen. Das FEM POWER 2-Projekt erm?glicht ihr au?erdem, durch die Finanzierung von Konferenzreisen und Spezialsoftware, ihre Forschungsthemen in der geplanten Tiefe und mit der n?tigen internationalen Vernetzung weiterzuverfolgen.

Antonia Stavemann

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